
Auf dem Kleiderbügel fotografiert, sieht das alles noch ganz harmlos aus. Aber wie bitteschön trägt man so ein Tuch, wo der eine Zipfel viel zu kurz und der andere unendlich lang ist, wenn dann Bewegung oder gar ein Windhauch ins Spiel kommen?
Gestrickt habe ich mit etwas mehr als einem Zauberball (ca. 125 g) von Schoppel Wolle und Nadel Nr. 4. Das Design stammt von Birgit Freyer und die Anleitung ist hier zu finden.
Bilder zum Vergrößern bitte anklicken!
4 Kommentare:
Das sieht super schön aus und der Verlauf ist genau passend dafür!
Mit der Asymmetrie hab ich auch so meine Probleme, ist ja bei vielen Tüchern so, man denke nur an den berühmten Hitchhiker und andere aus dem Hause Behm... Ich hab da fast überall so beschwerendes Perlengebamsel dran, was nicht nur die flatternden Enden etwas fest hält, sondern auch die Mitte am zusammenkriechen hindert. Man darf das nur nicht mit zuviel Schwung um den Hals werfen, da könnte sonst schon mal eine Fensterscheibe oder so zu Bruch gehen ;-)))
Liebe Grüße und ein wunderschönes Pfingstfest für Dich
Regina
Sehr schön ist dein Tuch,die Farbe ist ein Traum.Die selben Probleme habe ich auch,die asymmetrischen Tücher liebe ich deswegen nicht weil man ständig am ziehen ist.
Berichte mal von deiner Erfahrung mit den Tragen.
LG Hannelore
Ein traum von Tuch ist dir da von der Nadel gehüft SUPR liebe grüße Karin
Liebe Maleika,
deine wunderschönen Strickarbeiten sind einfach der Hit. Der absolute Hingucker.
Ich stricke ja auch gern, aber das traue ich mir dann doch nicht zu. :-)
Alles Liebe von Andrea
Kommentar veröffentlichen